Am 17. Juni startet die Schweizer Nationalmannschaft gegen Brasilien in die Weltmeisterschaft. Zwar treffen drei Schweizer in den Topligen, dennoch sind die meisten Stürmer noch nicht in WM-Form.
Der ehemalige Nationaltrainer und Welttrainer Ottmar Hitzfeld (68) spricht vor Silvester über sein ruhiges Jahr, die bevorstehende Weltmeisterschaft, den Druck beim FC Bayern und von Laptop-Trainern.
Die Schweiz spielt im Sommer 2018 an der Weltmeisterschaft in Russland. Drei Nati-Spieler wissen bereits, wie man Weltmeister wird: Vor acht Jahren gelang ihnen der Triumph mit der U17. Doch nicht alle Weltmeister-Talente sind heute Fussballstars, wie dieser Überblick zeigt.
Nationalstürmer Haris Seferovic wird gegen Nordirland trotz erfolgreicher WM-Qualifikation ausgepfiffen. Vor acht Jahren war er aber noch der grosse Schweizer Held.
Mit einem torlosen Unentschieden gegen Nordirland qualifiziert sich die Schweiz für die Weltmeisterschaft 2018 in Russland. Diese Leistung verdient Respekt – ein bitterer Nachgeschmack bleibt aber.
Stephan Lichtsteiner hat schon an vier grossen Turnieren gespielt. Im Barrage-Rückspiel gegen Nordirland will der Adligenswiler die Schweiz als Captain an die Weltmeisterschaft führen. Sein Erfolgshunger ist auch mit 33 Jahren noch nicht gestillt.
Ausgerechnet die Nordiren, die für ihre rüde Spielweise bekannt sind, beklagen sich nach dem Barrage-Hinspiel über Schweizer Härte. Es ist ein Kompliment für die Schweizer Mannschaft – die in Basel genau gleich auftreten will.
Die Schweizer Nationalmannschaft gewinnt ein schwieriges Barrage-Hinspiel in Nordirland mit 1:0. Damit schafft sie sich eine ideale Ausgangslage – auch dank einem glücklichen Penalty.